Montag, 27. Februar 2012

Idas Saga: Winter in Nara: Das Schwert des Feuerwolfes

Nachdem im Laufe des Frostmondes mehrere Dokumente mit vagen Hinweisen auf die Natur der Insignien des Lichts aufgetaucht sind, bemerken die Helden ein Muster. Allen Insignien gemein ist die Tatsache, dass sie von Helden des Dämonentorkrieges geführt wurden. Dies weckt in Ida eine Erinnerung an die Sage des legendären Kriegers Kodarr, welche sie aus dem Mundes des Vig Dereksunu in Hamna gehört hat als sie Wulif traf, und schließlich auch an das Zusammentreffen mit den sterblichen Überresten des Feuerwolfes in den Katakomben unter Ridderhill, als Bothvar gegen den Willen seiner Göttin einen Splitter in den Knochen des Helden verbarg.

Ida und Looys beschließen noch vor dem Frühling nach Ridderhill zu reiten, um den Grauen Weisen Egil Jortsunu, den Wächter der Halle der Ahnen, zu Kodarr dem Feuerwolf zu befragen.
Dieser berichtet davon, dass das Rüstzeug des Feuerwolfes tatsächlich in Ridderhill aufbewahrt wird, lediglich sein Schwert ist verschwunden. Als die Helden die Waffen des Kodarr untersuchen, stellen sie fest, dass es sich bei keiner davon um ein magisches Relikt handelt. Bei einem gemeinsamen Abendessen berichtet Egil weiter, dass es vor zwei Jahren einen Einbruch in die Katakomben gab, bei dem ein Schwert aus einer Waffenkammer entwendet wurde, bei dem es sich um das Schwert des Feuerwolfes gehandelt haben könnte. Bei den Schurken handelte es sich um Orks, wie der Graue Weise berichtet, denn einer von ihnen wurde von einem magische Glyphe getötet und von seinen Kameraden in der Eile zurückgelassen. Diese Orks trugen das Zeichen des Königs Nagrat an sich und konnten mit der Waffe entkommen.
Voller Furcht diskutieren die Helden die Möglichkeit, dass sich eines des Relikte im Besitz des Herren von Orkmark befinden könnte.

Enttäuscht reiten sie nach Nara zurück. Als Wulif von den Neuigkeiten erfährt, berichtet er von dem großen Leid und den Entbehrungen, die der jahrelange Krieg gegen Orkmark seinem Heimatland gebracht hat. Allerdigns schwört Wulif, den Orks das Schwert zu entreissen und Ida bis in das Land des alten Feindes der Vestmarker zu begleiten. Die Helden gedenken jedoch, sobald der Frühling naht und alle sich in Nara versammelt haben, zunächst eine Reise in Looys' Heimatland Chalcis zu unternehmen und von dort aus den Spuren des Helms des Urias nachzugehen. Looys kann diese Reise kaum erwarten, da sie ihn auch nach Pohst, einem Zentrum des Kenaz-Glaubens, führen würde.

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